Tag: blackened death

Fäust – Death From Beyond
Elvenstorm-Gitarrist Michaël Hellström taucht als Fäust tief in epische, melodische Blackened-Death-Klänge ein.

Werewolves – From The Cave To The Grave
Heiliger Ranz, Batman: Der brachiale, rüpelhafte Death Metal von Werewolves geht in eine weitere sarkastische, zerstörerische Runde.

A Secret Revealed – When The Day Yearns For Light
Wo A Secret Revealed hinlangen, bleiben nur Asche und Staub zurück. Ihr drittes Album treibt den Post-Blackened-Death-Ansatz auf die Spitze.

Aeon – God Ends Here
Neun lange Jahre nach „Aeons Black“ melden sich Aeon tatsächlich mit einem neuen Album, neuen Sound und aufgefrischten Line-up zurück.

Humanity’s Last Breath – Välde
Es geht tatsächlich noch brachialer: Humanity’s Last Breath reizen die Grenzen purer Heavyness auf ihrem neuen Blackened-Death-Nackenschlag aus.

Fortíð – World Serpent
Bloß keine weitere Viking-Platte: Mit ihrem ersten regulären Lebenszeichen seit fünf Jahren wagen sich Fortíð musikalisch weiter hinaus.

Ancst – Summits Of Despondency
Gewohnt frontal, gewohnt kompromisslos, gewohnt unberechenbar: Ancst haben viel zu sagen und kleiden ihre Texte in rohes Feingefühl.

Vampire – Rex
Vampire ziehen Lehren der Vergangenheit für die Misere der Gegenwart heran und gestalten ihren Death Metal noch böser, noch epischer.

Ulthar – Providence
Die Lovecraft’sche Ballerburg Ulthar geht in die nächste Runde. Auch ihr zweites Album serviert brachiale Blackened-Death-Wucht.

Slaughter Messiah – Cursed To The Pyre
Das belgische Underground-Phänomen Slaughter Messiah zeigt sich auf seinem Debütalbum von seiner besten Death-Thrash-Seite.
Letzte Kommentare