Tag: blackened death
Fall Of Serenity – Open Wide, O Hell
Das erste Album seit über 16 Jahren und dem zwischenzeitlichen Split entwickelt den Melodic-Death-Sound von Fall Of Serenity tiefschwarz weiter.
Bipolar Architecture – Metaphysicize
Das menschliche Befinden wird für Bipolar Architecture einmal mehr zur kreativen Goldgrube, begleitet von progressiv angehauchten Metal-Extremen.
Necrowretch – Swords Of Dajjal
Erstmals feilen Necrowretch ausgiebig an ihren Songs und gestalteten ihren Blackened-Death-Sound noch eine Spur finsterer. Das funktioniert prima.
Vitriol – Suffer & Become
Wie kaputt kann Death Metal eigentlich sein? Vitriol versuchen abermals neue Maßstäbe hinsichtlich Brutalität und Brachialgewalt zu setzen.
Outergods – A Kingdom Built Upon The Wreckage Of Heaven
Früh-90er-Death-Metal trifft Chaos und Extreme: Outergods präsentieren ihren ranzigen, abgedrehten, betont widerspenstigen Erstling.
Werewolves – My Enemies Look And Sound Like Me
Jedes Jahr servieren Werewolves eine neue Brachial-Schlachtplatte. Jedes Jahr landen die Australier damit einen neuen Volltreffer.
Depravation – IV:Letvm
Brachiales Chaos trägt ihren Namen: Black, Death und Crust sind ein weiteres Mal die schäumenden Werkzeuge von Depravation.
Fäust – Death From Beyond
Elvenstorm-Gitarrist Michaël Hellström taucht als Fäust tief in epische, melodische Blackened-Death-Klänge ein.
Werewolves – From The Cave To The Grave
Heiliger Ranz, Batman: Der brachiale, rüpelhafte Death Metal von Werewolves geht in eine weitere sarkastische, zerstörerische Runde.
A Secret Revealed – When The Day Yearns For Light
Wo A Secret Revealed hinlangen, bleiben nur Asche und Staub zurück. Ihr drittes Album treibt den Post-Blackened-Death-Ansatz auf die Spitze.
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