Tag: blackened death

Outergods – A Kingdom Built Upon The Wreckage Of Heaven
Früh-90er-Death-Metal trifft Chaos und Extreme: Outergods präsentieren ihren ranzigen, abgedrehten, betont widerspenstigen Erstling.

Werewolves – My Enemies Look And Sound Like Me
Jedes Jahr servieren Werewolves eine neue Brachial-Schlachtplatte. Jedes Jahr landen die Australier damit einen neuen Volltreffer.

Depravation – IV:Letvm
Brachiales Chaos trägt ihren Namen: Black, Death und Crust sind ein weiteres Mal die schäumenden Werkzeuge von Depravation.

Fäust – Death From Beyond
Elvenstorm-Gitarrist Michaël Hellström taucht als Fäust tief in epische, melodische Blackened-Death-Klänge ein.

Werewolves – From The Cave To The Grave
Heiliger Ranz, Batman: Der brachiale, rüpelhafte Death Metal von Werewolves geht in eine weitere sarkastische, zerstörerische Runde.

A Secret Revealed – When The Day Yearns For Light
Wo A Secret Revealed hinlangen, bleiben nur Asche und Staub zurück. Ihr drittes Album treibt den Post-Blackened-Death-Ansatz auf die Spitze.

Aeon – God Ends Here
Neun lange Jahre nach „Aeons Black“ melden sich Aeon tatsächlich mit einem neuen Album, neuen Sound und aufgefrischten Line-up zurück.

Humanity’s Last Breath – Välde
Es geht tatsächlich noch brachialer: Humanity’s Last Breath reizen die Grenzen purer Heavyness auf ihrem neuen Blackened-Death-Nackenschlag aus.

Fortíð – World Serpent
Bloß keine weitere Viking-Platte: Mit ihrem ersten regulären Lebenszeichen seit fünf Jahren wagen sich Fortíð musikalisch weiter hinaus.

Ancst – Summits Of Despondency
Gewohnt frontal, gewohnt kompromisslos, gewohnt unberechenbar: Ancst haben viel zu sagen und kleiden ihre Texte in rohes Feingefühl.
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