Category: Reviews
Unearth – The Wretched; The Ruinous
Unearth versuchen das Chaos der letzten Jahre zwischen Distanz und Line-up-Wechseln hinter sich zu lassen und langen doppelt heftig zu.
Death Goals – A Garden Of Dead Flowers
Chaos mit Herz und Inhalt: Das Queer-Hardcore-Duo Death Goals gibt sich dem absoluten musikalischen Wahnsinn hin.
Herod – The Iconoclast
Mit komplexen, herausfordernden Experimenten sagen Herod dem Stillstand ein weiteres Mal erfolgreich den Kampf an.
Nightmarer – Deformity Adrift
Nightmarer, die ungekrönten Könige der Dissonanz, legen ein erdrückendes, zermürbendes zweites Album vor.
Kanaan – Downpour
Die Fuzz-Pedale rauchen noch, denn Kanaan greifen einige Ideen ihres letztes Albums auf und entführen auf drückende Psych-Space-Stoner-Jams.
Metallica – 72 Seasons
Können die Metal-Großmeister Metallica in ihrem fünften Jahrzehnt noch überzeugen? Tatsächlich gelingt ihnen ein weiteres unterhaltsames Spätwerk.
Enforced – War Remains
Noch härter, noch aggressiver, noch brachialer: Der ureigene Thrash-Ansatz von Enforced lässt die überdimensionale Abrissbirne bedrohlich kreisen.
Wolfredt – IIII
Auf ihrem zweiten Album in Band-Besetzung wagen sich Wolfredt mehr denn je in düstere, beklemmende Post-Rock-Gefilde vor.
Darker Days – The Burying Point
Ein neuer Stern geht am Horror-Punk-Firmament auf: Nach zwei starken EPs präsentieren Darker Days ein unverschämt eingängiges erstes Album.
Orsak:Oslo – In Irons
Kein Gesang, nur seelenfressende Depression: Orsak:Oslo denken gängige Post-Rock-Muster in Richtung Psych und Kraut weiter.
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