Category: Reviews
Wolfheart – Winterborn
Ende 2015 veröffentlicht Tuomas Saukkonen das zweite Wolfheart-Album „Shadow World“. Im Zuge dessen erhält das Debüt „Winterborn“ seinen verdienten Release.
At The Hollow – What I Hold Most Dear
At The Hollow schlagen auf „What I Hold Most Dear“ den sprichwörtlichen Bogen von Grunge und Post Rock zu klassischer Musik zwischen Kontrabass und Percussion.
Winds Of Genocide – Usurping The Throne Of Disease
Ganze neun Jahre nach Bandgründung veröffentlichen Winds Of Genocide ihr Debütalbum gespickt mit ranzigem Death Metal und brachialem Crustcore.
Cowards – Rise To Infamy
Gewalt, Dreck und tiefe Verzweiflung: Cowards aus Paris setzen mit ihrem zweiten Album „Rise To Infamy“ auf Zerstörung zwischen Hardcore und Black Metal.
Call Of The Void – Ageless
Zehn Minuten mehr Spielzeit, zehn Minuten mehr Dampfhammer: Call Of The Void schnüren auf „Ageless“ abermals ihr düsteres Hardcore-Paket mit ordentlich Wumms.
Dan Deagh Wealcan – Two Straight Horizontal Lines And The Organized Chaos In Between: Director’s Cut
Das russisch-ukrainische Duo Dan Deagh Wealcan geht mit „Two Straight Horizontal Lines And The Organized Chaos In Between: Director’s Cut“ auf wilde Math-Jgad.
Spook The Horses – Rainmaker
Im fernen Neuseeland schnüren Spook The Horses ein feines Post-Hardcore-Paket. „Rainmaker“, ihr bereits zweites Album, kombiniert Epik mit ordentlich Druck.
Callisto – Secret Youth
Nach gut fünf Jahren melden sich Callisto mit „Secret Youth“ und einem deutlich direkteren, nicht minder melancholisch-verträumten Sound zurück.
Periphery – Juggernaut: Alpha / Juggernaut: Omega
Periphery geben sich mit einem Doppelalbum dem Konzeptwahn hin und werden endgültig zur treibenden, führenden Kraft im modernen Progressive Rock/Metal-Sektor.
Napalm Death – Apex Predator – Easy Meat
Auf „Apex Predator – Easy Meat“ vertiefen Napalm Death ihre Experimentiefreude und setzen auf Post-Punk, Industrial und Sludge nebst Grindcore-Überbau.


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