Tag: doom rock
Apostle Of Solitude – Of Woe And Wounds
Apostle Of Solitude verstehen sich als Black Sabbath-Erben und definieren ihre Vision von Doom Metal vor allem über knochenzermalmende Heavyness.
Witch Mountain – Mobile Of Angels
Witch Mountain vollenden ihre Comeback-Trilogie mit einem betont schweren Doom-Brocken.
The Order Of Israfel – Wisdom
Der Untergang kommt bei The Order Of Israfel im XXL-Format: Doom der Extraklasse und Überlänge wird hier geboten, unfreiwillige Komik inklusive.
Lonely Kamel – Shit City
Die Blues- und Bart-Rock-Szene lässt sich von Lonely Kamel aus Norwegen einmal mehr kräftig in den Allerwertesten treten.
Brimstone Coven – Brimstone Coven
Düster, doomig, okkult: Brimstone Coven bringen ihr 70s-Rock-Gebräu nun auch nach Europa.
Bloody Hammers – Under Satan’s Sun
Nach einem matten zweiten Album nähern sich die Dark-Rock-Spezialisten Bloody Hammers wieder der Qualität des Erstlings.
Primeval Realm – Primordial Light
So retro kann Doom klingen: Primeval Realm bieten düstere Musik für Trouble- und Obsessed-Freunde.
Demon Eye – Leave The Light
Wie viele Bands zuvor vermischen Demon Eye den Sound der Doom-Pioniere mit 70s Rock. Wie wenige Bands zuvor fahren sie damit einen vollen Erfolg ein.
Tombstoned – Tombstoned
Schon wieder 70s-Doom, schon wieder so eine Retro-Kapelle. Aber aufgepasst, Tombstoned geben einen feuchten Kehricht auf Zeitmaschinen.
Interview mit Phil Swanson von Seamount
Doom oder doch nicht Doom? Phil Swanson philosophiert über Genre-Fragen.
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